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Ceratocyrtis cucullaris (Ehrenberg, 1873)

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Cornutella? cucullaris
late infundibuliformis, superficie laxe dentata, poris maximis irregularibus subseriatis instructa, apertura maxima imperfecte marginata, apice rotundato spinuloso, aculeo magno terminato (spinae 8). Long, sine spinis 1/15''', acul. 1/115''', latit. aperturae fere 1/16''', cell, majores 1/96'''.
Ehrenberg 1873
Ceratocyrtis cucullaris
Ceratocyrtis n. g. Die Gattung Cornutella Ehbg. (MnB.1838) umschließt im Sinne Ehrenberg's, nach Ausscheidung einer Reihe schon erwähnter Formen, noch mindestens zwei ziemlich verschiedene Formreihen. Die eine derselben, welche ich hier unter neuer Bezeichnung zusammenfasse, wird gebildet von C.mitra E., C.? cucullaris E., C. ampliata E. und ? C. circularis E., von welchen ich C. cucullaris und eine wahrscheinlich zu ampliata zu ziehende Form zu studieren Gelegenheit hatte. Diese Formen zeigen in Bezug auf das Köpfchen etwa dieselben Verhältnisse wie Carpocanium und Cyrtocalpis; dasselbe ist nämlich recht ansehnlich, jedoch so wenig abgesetzt von ersten Glied, dass äußerlich eine monocyrtide Bildung hervortritt (siehe Fig. 36 a und b). Sie leiten sich daher von sehr primitiven Dicyrtiden ab. Diese Ableitung selbst bietet jedoch Schwierigkeiten. Der Bau der vorderen Ringhälfte a mit den starken seitlichen Ästen h, die stark aufsteigende und nicht vollständige hintere Hälfte b, sowie die von den Querstäben e und der vorderen Ringhälfte absteigenden Äste g, die sich zu dem ersten Glied begeben und welche den Primärstacheln von Lithomelissa entsprechen, lässt bedenken, ob nicht eine Beziehung zu letzter Form vorhanden. Sicherer Entscheid ist jedoch vorerst nicht möglich.
Bütschli 1882


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